Künstliche Intelligenz scheitert an Unterschied zwischen Hund und Katze

by StefanC
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Am futurezone Day diskutieren Experten über Chancen und Risiken der Künstlichen Intelligenz. Aber kann Automatisierung wirklich alles, wozu Menschen in der Lage sind? Am Beispiel Unterschied Hund und Katze wird klar, wo Roboter derzeit (noch) an ihre Grenzen stoßen.

In der Zukunft werden Arbeitsabläufe zunehmend digital – darin sind sich Experten einig. Die Angst davor, dass technologische Entwicklungen die menschliche Auffassungsgabe gänzlich ersetzen könnten, sehen die Fachleute allerdings als unberechtigt. Obwohl durch Roboter Arbeitsabläufe in diversen Branchen längst effizienter gestalten, scheitert die Technik beispielsweise am Unterschied zwischen Hund und Katze.

Datenverarbeitung ist nicht Wissen

Der einhellige Tenor lautet: Maschinen können das, was ihnen beigebracht wird. Dass Künstliche Intelligenz die Fähigkeiten eines Menschen erreicht, liegt demnach in weiter Ferne. Viel mehr seien laut Hilda Tellioglu von der TU Wien Maschinen noch lange nicht so weit, wie teilweise angenommen. Ein Beispiel dafür ist der Bereich (Bild-) Erkennungssoftware. „Google weiß ja immer noch nicht, was eine Katze und ein Hund ist“, sagt die Informatikern laut dem Technologie-Nachrichtenportal futurezone.at.

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