Hunde-Hausapotheke: Das braucht man für Erste Hilfe

by StefanC
Ein Yorkshire Terrier liegt mit Schwesternkäppchen und Stethoskop auf dem Boden. Er wirbt für eine gut gefüllte Hunde-Hausapotheke!

Unsere liebsten Fellnasen sind aufgeweckt, lebensfroh und unternehmungslustig – und leider auch ein bisschen tollpatschig. Im Hundealltag kann aus Spiel und Spaß schnell bitterer Ernst werden, wenn sich unsere Vierbeiner verletzen. Doch mit einer gut ausgestatteten Hunde-Hausapotheke sind Sie auf jeden Notfall vorbereitet!

Hunde und besonders neugierige Welpen erkunden gerne die Welt – und das kann manchmal ein bisschen schiefgehen. Er schnappt nach einer Biene oder zwickt sich das Pfötchen in einer Tür ein… und schon hat man einen potentiellen Notfall an der Hand. Kleine Verletzungen kann man gut zu Hause behandeln – doch für gröbere Wunden und Krankheiten muss unbedingt ein Tierarzt konsultiert werden! Doch auch für den normalen Alltag ohne Unfälle gibt es viele Produkte, die einfach in jede Hunde-Hausapotheke gehören. Erfahren Sie hier, was Sie für den Ernstfall immer zu Hause haben sollten, um schnell und sicher Erste Hilfe leisten zu können!

Gleich vorweg ein kleiner Tipp: Online können Sie sich Ihre Hunde-Hausapotheke sehr preisgünstig zusammenstellen. Versandapotheken führen nämlich meist eine eigene Tier-Rubrik. Die Shop-Apotheke unterteilt sogar weiter nach Tierart – Alles für den Hund gibt es hier.

Zeckenzange

Eine Zeckenzange ist ein absolutes Must-Have für jeden Hundebesitzer. Auch, wenn man nicht jeden Tag auf Wald und Wiesen unterwegs ist, können sich die kleinen Parasiten auch in der Stadt oder im Garten schnell an der Haut festsaugen. Mit einer Zeckenzange kann man den kleinen Biestern schnell und einfach beikommen. Als langfristige Lösung bieten sich Zeckenschutzmittel an.

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Fieberthermometer

Ist es schon Fieber oder noch Normaltemperatur? Es gibt nur eine sichere Methode, um das herauszufinden – das Fieberthermometer. Egal, ob für die rektale Anwendung oder zur Messung im Ohr… dieses Stück gehört in jede Hunde-Hausapotheke!

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Taschenlampe

Um das Innere des Hundeohres besser inspizieren zu können, braucht man eine verlässliche Lichtquelle. Gerade Hunde mit Schlappohren müssen regelmäßig kontrolliert werden, um lästigen und schmerzhaften Ohrenentzündungen vorzubeugen.

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Pinzette

Eine Pinzette mit abgerundeten Spitzen wird dazu benötigt, um eventuelle Fremdkörper wie Glassplitter zu entfernen. Mit ihr kann man besonders kleine Objekte besser greifen als mit den Fingern und erspart sich und dem Hund unnötiges Leid und Geduld.

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Ohrenreinigungsmittel

Auch ein Mittel zur Ohrenreinigung gehört in jede Hunde-Hausapotheke. Regelmäßige Kontrollen der Ohren müssen auch von Reinigungen begleitet sein, sollte sich Schmutz und/oder übermäßig viel Ohrschmalz im Innenohr befinden. Besonders Hunde mit Schlappohren sind für Ohrenentzündungen anfällig – deren Ohren müssen besonders sorgfältig gepflegt werden.

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Augentropfen und Augenreinigung

Selbst unsere vierbeinigen Freunde können gereizte Augen entwickeltn – sei es aufgrund von Hausstaub, Pollen oder anderen Einflüssen. Überhaupt sollten auch die Augen und Lidränder unserer Fellnasen sich regelmäßiger Pflege erfreuen. Sind die Augen aufgrund zu langer Gesichtshaare gerötet, die in die Augen hängen, hilft nur eine Schere oder ein Haarclip.

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Desinfektionsmittel oder Wundspray

Der wichtigste Schritt bei der Versorgung kleiner Verletzungen ist die Reinigung der Wunden. Dazu eignet sich ein Desinfektionsmittel für Haustiere – diese gibt es meist in Sprayform zum direkten Auftragen auf die Wunde. Wichtig ist, dass das Mittel keinen Alkohol enthält!

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Verbandsmaterial

Neben sterilen Mulltupfern, Verbandswatte und einer Verbandsschere gehören auch Mullbinden zum Inventar jeder Hunde-Hausapotheke. Für Haustiere eignen sich selbsthaftende Bandagen besonders gut, da diese auch bei Bewegung und Zerren besser halten.

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Hundeschuhe

Bei Verletzungen der Pfoten, etwa durch Dornen, Glassplitter oder ähnlichem, sind Hundeschuhe besonders praktisch. Sie halten die betroffene Pfote sauber und bieten zudem einen weichen Untergrund zum Auftreten.

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Aktivkohle

Ob als Tabletten oder Päckchen, Aktivkohle ist besonders wichtig, wenn die Fellnase mal etwas Essbares erwischt, was sie nicht dürfte. Bei Verdacht oder Anzeichen von Vergiftung kann man diese schnell füttern, bevor es weiter zum Tierarzt geht. Denn Aktivkohle bindet Giftstoffe und sorgt dafür, dass diese nicht weiter ins Stoffwechselsystem gelangen können.

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Rettungsdecke

Bei gröberen Verletzungen stehen auch Tiere oftmals so unter Schock, dass ihre Körpertemperatur rapide abfallen kann. Um Zittern und gefährlicen Energieverlust zu vermeiden, kann man das Tier schnell in eine Rettungsdecke wickeln, damit die Körperwärme auf der Fahrt zum Tierarzt erhalten bleibt und keine Unterkühlung eintritt.

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Kühlpads oder Kühldecke

Gerade in den heißen Sommermonaten können Hunde beim Toben in der prallen Sonne schnell einen Hitzschlag erleiden. Besonders Vierbeiner mit dichter Unterwolle sind anfälliger für Überhitzung. Hechelt der Hund stark, taumelt oder erbicht sich gar, muss man sofort den Tierarzt aufsuchen. In der Zwischenzeit (oder für eine harmlose Abkühlung zwischendurch) kann man die Fellnase gut mit Kühlpads oder speziellen Kühldecken unterstützen.

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Maulkorb

Wenn sich ein Hund verletzt und Schmerzen hat, kann es passieren, dass selbst die gutmütigste Fellnase die helfende Hand beißen will. Will man eine kleinere Wunde selbst reinigen und versorgen, kann es nicht schaden, dem Tier vorher einen Maulkorb anzulegen. Im besten Fall hat man dieses Manöver vorher bereits stressfrei und mit vielen Leckerlis geübt.

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Einwegspritzen

Einfache Einwegspritzen ohne Kanüle sind perfekt dazu geeignet, um flüssige Medikamente kontrolliert zu verabreichen oder Wundgel auf kleine Wunden aufzutragen. Um Infektionen vorzubeugen, sollten Sie diese nach der Anwendung entsorgen und für die nächste Anwendung eine neue verwenden.

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Einweghandschuhe

So sehr man mit dem Hund leidet, wenn dieser krank ist oder sich verletzt hat – auch Vorsicht muss sein. Einweghandschuhe schützen sowohl den Hund vor Bakterien, die über unsere Hände in die Wunde eindringen können, als auch uns vor Erregern in Rachen, Ohren oder Rektum des Hundes.

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Aktualisierte Nummern

Schon vor einem eingetretenen Notfall ist es dringend ratsam, sich Telefonnummern und Adressen von Tierarztpraxen und Tierkliniken in der Nähe aufzuschreiben. Diese müssen regelmäßig aktualisiert werden, auch Öffnungs- und Urlaubszeiten sind hilfreich. Dafür kann man bei Bedarf wertvolle Minuten sparen!

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