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In Spanien scheinen Hundekadaver zu Tiernahrung weiterverarbeitet worden zu sein. Die Ermittler schließen nicht aus, dass Bestandteile von Haustieren auch in die menschliche Nahrungskette gelangten – das berichtet der Stern in gestrigen Online-Ausgabe.

Der Ermittlungsbericht der spanischen Polizei in dieser Causa ist bereits 3 Monate alt, mittlerweile interessiert sich auch die Europäische Kommission für den Fall. Während die Ermittler der Polizei jedoch eine lückenlose Aufklärung fordern, spricht das spanische Landwirtschaftsministerium laut stern.de lediglich von „Spekulationen“.

Ereignet haben soll sich der Skandal in einer privaten Tierkörperverwertungsanlage in der Nähe von Salamanca. In einer Produktionsanlage, die Fleischabfälle in Basisprodukte für Tiernahrung verarbeitet, wurde DNA von Hunden festgestellt. Die Polizei in Spanien vermutet laut stern.de ein kriminelles Netzwerk hinter der Verunreinigung des Futters, in das auch Transporteure und Tierheime verwickelt sein sollen. Abnehmer der Produkte sollen 42 Unternehmen aus Spanien, aber auch den Niederlanden und Portugal sein.[vc_wp_posts title=“Neue Beiträge zum Weiterlesen …“ number=“5″]

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